Vom Regen sind die Läuferinnen und Läufer beim Schelder Berglauf, den der ASC Dillenburg und die Freiwillige Feuerwehr Niederscheld organisiert haben, zwar verschont geblieben. Die von vorhergehenden Regenfällen aufgeweichte Strecke erwies sich aber als besonders anspruchsvoll. Souverän meisterten Sieger Markus Mockenhaupt (SG Wenden) und Siegerin Stefanie Gocht (TV Niederscheld) auch diese Herausforderung.

Vom Feuerwehrgerätehaus in Niederscheld waren 7,1 Kilometer mit 340 Höhenmetern bis zum Ziel auf dem Höhenzug in der Nähe der Grube Falkenstein bei Oberscheld zurückzulegen. Die Bergläufer wurden im 15-Sekunden-Takt auf ihre kräftezehrende Tour geschickt.

Stark präsentierte sich Markus Mockenhaupt (SG Wenden). Der M40-Läufer gewann das Rennen in 30:26 Minuten. Beachtlich hielt sich M50-Sieger Christoph Bergmann (LC Eschenburg). Der Vorjahreszweite wiederholte diese Platzierung in 32:00 Minuten vor dem Vorjahresschnellsten Nico Debus (Team Naunheim, 32:14 Minuten). Als Vierter gewann Max Vor (TV Haiger, 33:33 Minuten) die M30. Daniel Makowski (Laufstil Sinn, 40:22) führte die M55, Sascha Dalla Villa (TV Niederscheld, (42:10 Minuten) die M45.

Das Frauenfeld hatte Stefanie Gocht vom TV Niederscheld in 39:16 Minuten unter Kontrolle. Zugleich lag sie in der W45 in Front. W55-Siegerin Christina Dintelmann vom LC Eschenburg sicherte sich in 47:14 Minuten den zweiten Rang im Frauenklassement vor der W45-Zweiten Colet Behrens (STC Hommertshausen, 51:26 Minuten) und der W35-Siegerin Theres Kersting (Freiwillige Feuerwehr Niederscheld, 52:31 Minuten). Schnellste W50-Starterin war Kerstin Buran (TV Niederscheld, 56:48 Minuten).

Weitere Ergebnisse finden Sie unter asc-dillenburg.de.