(isk) – Licher Crosstriathlon

Jedes Jahr ein großartiges Erlebnis!

17.07.2021

Auch in diesem Jahr hatten sich die Organisatoren wieder viel Mühe gegeben, allen Athletinnen und Athleten einen super Wettkampf zu bieten – trotz strenger Hygieneauflagen und dem Einzelstartmodus merkte man als Teilnehmer kaum etwas von den Einschränkungen.

Für den ASC Dillenburg gingen dieses Jahr Inga-Simone Kern über die Sprintdistanz und Marc-Alexander Funk über die olympische Distanz an den Start. Super motiviert durch den Start letzte Woche beim Burgwald-Triathlon hatten Inga und auch Alex diese Woche sehr viel Freude über die erneute Möglichkeit, dieses Jahr noch einen Triathlon absolvieren zu können.

Aufgrund der letzten Wochen, die sehr verregnet waren, hatten es die Rad- und auch die Laufstrecke in sich: die teils sehr aufgeweichten und matschigen Wege machten es den Teilnehmerinnen und Teilnehmern nicht gerade einfach, aber es handelt sich ja schließlich auch um einen Crosstriathlon – es wäre ja langweilig, wenn man sich da nicht dreckig macht!

Los ging es um 14:00 Uhr mit den Olympioniken. Alex meisterte die 1.500 m Schwimmen tadellos in 31:52 min, mit noch viel „Kraft im Tank“ ging es auf die 11 km lange Radstrecke, die 4x absolviert werden musste. Alex konnte auch hier mit seiner Radzeit sehr überzeugen und erreichte die Wechselzone nach 1:48:01 Std. Den abschließenden Lauf über 10 km konnte er bravourös in 46:05 min beenden. Mit seiner starken Finisherzeit erreichte er in 3:05:58 Std. Gesamtplatz 35, einen großartigen Platz im vorderen Teilnehmerfeld.

Gegen 14:40 Uhr erfolgte der Start der Volkstriatlethen. Inga ging als 26. Schwimmerin über die 600m-Distanz im Gesamtfeld aller männlichen und weiblichen Teilnehmer, mit einer Schwimmzeit von 12:51 min, aus dem Wasser. Die 22 km auf dem Rad absolvierte sie in starken 57:36 min und beim Lauf über die 4 km freute sie sich beim Zieleinlauf über ihre Zeit von 19:53 min. Mit einer Gesamtzeit von 1:30:21 Std. bedeutete dies Platz 7 im Gesamtfeld aller weiblichen Teilnehmerinnen.

Gegenüber 2020 konnte sich Inga somit um ca. 1 min auf der Sprintdistanz und Alex, der 2019 das letzte Mal in Lich an den Start ging, um ganze 8 min auf der olympischen Distanz verbessern – so kann es ruhig weitergehen!

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